Freitag, 13. März 2015

Crumble für Genießer

Was ich an Crumbles so schätze ist, dass sie einfach in der Zubereitung sind, aber dennoch unglaublich genial schmecken. Kalt, warm oder auch lauwarm serviert sind sie ein wahrer Gaumenschmaus. Eure Gäste werden vor Freude ausflippen und im Kreis hüpfen. ;)

Es gibt unzählige Varianten, von denen nun einige in einem Buch zusammengefasst wurden.
Mein liebstes Rezept aus dem Buch ist das Apfel-Brombeer-Crumble, im Sommer kann man zu frischen Beeren greifen und außerhalb der Session zu tiefgekühlten Beeren. Das Rezept ist außerdem mit austausch einer Zutat vegan, also ist für jeden etwas dabei.

Erst die Buchressenzion, dann das Crumblevergnügen... :)


Freitag, 6. März 2015

Grün, gesund & mhmmm...Smoothie

Manche Blogartikel brauchen ewig und andere ereignen sich ganz spontan und schreiben sich fließend runter. Eigentlich wollte ich euch ein Keksbuch vorstellen, doch mein Bauch ist mir zuvorgekommen. Nach dem Gewühle durch jedes einzelne Kühlschrankfach fielen mir Radieschen samt ihrer Blätter entgegen. Früher wanderten die Blätter immer in den Küchenmüll, da sie eh keiner wollte und wir kein Nagetier besitzen, welches diese gerne verschlingt.

In einigen Kochbüchern findet man Rezepte mit Radieschengrün, allerdings wollte ich zu Verwertung dieser nicht lange hinter dem Herd stehen.
Eine kalte, schnelle Suppe wollten wir auch nicht, denn so viele Radieschenblätter haben wir nicht auf Lager.
Eine schnelle Zubereitung, gesund, kalt genießbar und sättigend.
Ein grüner Smoothie?? Oh jaaaa. :) 


Radieschengrün-Smoothie

Dienstag, 3. März 2015

Lachanodolmades (Fastengericht)

Wir essen sehr gerne Lachanodolmades, denn sie sind nicht nur das Leibgericht meines Mannes, sondern machen wenig Aufwand und sind gut haltbar, so kann zwei bis drei Tage mit gutem Gewissen der Herd kalt bleiben. ;)
Die Krautwickel werden traditionell mit einer Fleisch-Reis-Füllung zubereitet. Bei mir allerdings nicht. Passend zur aktuellen Fastenzeit verrate ich euch mein Rezept, welches der Fleischvariante in keinem nachsteht.

Da ich sehr viel vegan koche und esse fallen mir die 49 Tage fasten überhaupt nicht schwer. Anders sieht es bei meinem Mann aus, er isst auf der Arbeit "normale" Speisen und Zuhause entscheidet er ganz spontan aus dem Bauch heraus. Beim Fasten geht es nicht nur um den Verzicht der gewohnten Speisen und Laster, sondern darum seinen Körper zu reinigen und die Seele in einklag zu bringen.
In der griechisch-orthodoxen Fastenzeit wird auf alle tierische Produkte verzichtet, außerdem ist mittwochs und freitags auch kein Öl erlaubt. Rauchen und alles was dem Körper schadet ist ebenso untersagt.

Lachanodolmades

Schon gesehen?